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Die bewuste Entscheidung für einen Tor und Freifunk Exit Node

Es ist prima König zu sein, oder einen Company Internet Anschluss zu haben. Habe mit Unitymedia Technik telefoniert. Grundsätzlich kann ich Traffic durchleiten. Ich betreibe nun einen Tor Exit Node mit bestimmten Ports und eine PfSense mit Snort schützt das Clear Net. Ich gucke, ob ich bestimmten Traffic vom Freifunk Offloader direkt raus leiten und den Super Node in Aachen schonen kann. Das Privileg, anderen ein bisschen Datenschutz geben zu können. Das eigentliche Darknet mit den onion Adressen bleibt im Tor Netzwerk. Doch nur zwei Prozent macht das dort aus. Klar, neben gefährlichen Journalismus und Illegales sind aber auch die meisten hidden Services trivial. Deanonymisierung bei krassen Sachen findet regelmäßig statt. Also 98% geht ins Clear Net. Es gibt ein Gefühl von ein wenig mehr Datenschutz. Mehr bei den Webseitenbetreiber_innen, weniger bei den großen staatlichen Nachrichtendiensten. Wer sich mit denen anlegt und relevant ist, wird früher oder später gefunden. Meistens wir gar nicht die Technologie gehackt. Es sind Fehler im RL und die Polizei kennt sich im RL aus. Eine super Sicherheitslücke, die teuer ist, wird sehr gezielt genutzt. Sie kann vielleicht nur einmal genutzt werden und ist dann bekannt, der Virenscanner bekommt Update. Ich habe der Bundesnetzagentur gemeldet, dass ich Daten durchleite. Es werden bei mir keine Daten gespeichert. Bei Kinderpornografie und Rechtsterrorismus kooperiere ich mit Behörden. Das Abgreifen von Daten hinter dem Exit Node beim Provider muss angenommen werden.

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